Präsenz
Praxisrelevante Fallgestaltungen zur Umsatzsteuer über die Grenze
Es existieren kaum noch Unternehmen, die nicht am grenzüberschreitenden
Handel teilnehmen. Die Umsatzsteuer sollte eigentlich EU-weit harmonisiert
sein. Unterschiedliche Interpretationen und Rechtsanwendungen, nationale
Besonderheiten und durch die Mitgliedstaaten unterschiedlich ausgeübte
Wahlrechte führen allerdings in der Praxis zu erheblichen Rechtsunsicherheiten.
In der jüngeren Vergangenheit gab es für grenzüberschreitende Sachverhalte
einige wichtige Änderungen: Zum 1.1.2020 sind die Voraussetzungen für
innergemeinschaftliche Lieferungen verschärft, die Reihengeschäfte neu geregelt
und eine EU-weit einheitliche Konsignationslagerregelung eingeführt worden. Zum
1.7.2021 wurden in Umsetzung der sog. E-Commerce-Richtlinie eine Neuregelung
für innergemeinschaftliche Fernverkäufe und ein besonderes
Besteuerungsverfahren (sog. OSS-Verfahren) eingeführt.
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die Beratungsbrennpunkte grenzüberschreitend tätiger Mandanten. Es werden Sachverhalte besprochen und praxisnahe Lösungswege im Sinne der Best Practice aufgezeigt. Dabei werden selbstverständlich auch aktuelle Gerichtsentscheidungen und die Verlautbarungen der Finanzverwaltung berücksichtigt.
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die Beratungsbrennpunkte grenzüberschreitend tätiger Mandanten. Es werden Sachverhalte besprochen und praxisnahe Lösungswege im Sinne der Best Practice aufgezeigt. Dabei werden selbstverständlich auch aktuelle Gerichtsentscheidungen und die Verlautbarungen der Finanzverwaltung berücksichtigt.